Der Sensibilisierungsfilm ist für alle Projektebenen relevant. Film dient zur Sensibilisierung der breiten Bevölkerung und wird auch zum Beispiel in den Workshops für Jugendliche eingebaut.

Die Entwicklung des Films ist ein Prozess und „work in progress“. Eine erste Alpha Version soll an unserer öffentlichen Veranstaltung am 17. Mai in Basel dem Publikum gezeigt werden, eine Beta Version wird dann an der Folgeveranstaltung am 10. Dezember in Bern vorgeführt und im Jahr 2017 wird der Film in seiner finalen Fassung vorliegen.   

Die Zielbotschaften des Films sind das Aufzeigen der Mehrfachdiskriminierung und spezifischen Herausforderungen von Personen mit Migrationshintergrund sowie  mit einer sexuellen Orientierung, die nicht der mehrheitsgesellschaftlichen „heterosexuellen Norm“ entspricht, oder Personen, die sich nicht dem Geschlecht zugehörig fühlen, dem sie bei der Geburt zugeordnet wurden. Diesen Personen wird in narrativ-biographischen Interviews ein Gesicht gegeben oder sie können auch anonymisiert zu Wort kommen, wobei zugleich Authentizität und Glaubwürdigkeit vermittelt wird.

 Weiter kommen unterschiedlichste Akteure zu Wort, gesellschaftliche, politische, wissenschaftliche, sowie VertreterInnen von Behörden und NGO’s.


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